Faschingspredigt 2025
Liebe Pfarrgemeinde,
ich habe heute die Ehre die Faschingspredigt zu machen.
hoffentlich findet sich der eine oder die andere etwas zum Lachen.
Ich wollt‘ was gemeinsames machen mit euch allen,
ich hoffe, ihr findet am gemeinsamen Singen Gefallen.
Zur Unterstützung helfen uns ein paar Volksmusikanten,
wir singen das Halleluja, zu einem Lied einem Bekannten.
Halleluja heißt „lobet oder preiset den Herrn“,
als Ausruf wird er verwendet oftmals sehr gern.
Ich lade nun ein den Refrain gemeinsam zu üben,
der Text wer ihn braucht, der steht da groß drüben:
Er soll unseren Lobpreis und unsere Gemeinschaft ausdrücken
deshalb singen wir jetzt gemeinsam, lasst euch nicht lang bitten.
Hallelujaaaaa, Halleluja, Hallelujaaaa, Wir sama da.
Im Alltag ist vielen - oft gar net zum lochen,
drum sollt man im
Fasching - Lustiges mochn.
Mit Leichtigkeit und Frohsinn - in unserem Leben,
wird sich die Freude - im Alltag ergeben
Im
Evangeliumy von heute – kann man verstehen,
dass mit einem Balken vorm Auge - kann keiner recht sehen.
So achten wir auf Worte - und geben gut Acht,
dass das
Gute hervorkummt - uns Herzerl lacht.
Purgstall hat
fleißige - und motivierte Leid,
waun wer neicha zuwa kommt - des is a Freid.
Kommst du in die
Pension - so mach die bereit,
Weil da Hr Pfarrer zwengs Mitarbeit - bei dir auleut.
Die Pfarre sie geht - gaunz mit der Zeit,
bis
Purgstall 2030 - is gar nimma weit,
So trifft sie der PGR - ganz motiviert
und überlegt zusammen - wos künftig passiert.
Liebe Gemeinde was neiches - wird boid passieren,
zu
Palmsonntag vor der Kirchen - in Feichsenstraßen wird sie nix rian.
A am
Gründonnerstag und Karfreitag - gebts bitte Acht,
weil die Feiern beginnen um 7 - statt erst um acht.
Die Kirche wurde
renoviert - am neuesten Stand.
aber leider haums vergessen - die
Leinwand an der Wand.
Die
Glocken auch sie - gehören repariert,
damit sich zur
Auferstehung - deutlich was riert.
Im Winter wird ghoazt - doch manchen is z‘khoit,
drum freu sich der
Klingabeutl - wenn viel eini foit.
Die Glöckchen sie solln - laut hörbar sein,
es darf statt an Groschen – wos Papieranes sein.
Bei den
Begegnungstagen in Purgstall - zwei besondere Messen,
anschließend beim Pfarrkaffee - mit Bischof essen.
Liebe Schwestern und Brüder - nützt diese Zeit,
zum gemeinsames Austausch - mit liaben Leid.
Die Pfarrgemeinde sie hat - ein aktives Leben
der Herrgott hat allen -
Talente mitgebn.
I kumm nun zum Schluss – und möchte euch noch sogn.
Purgstall soi feiern - an allen Togn.
Pastoralassistentin Doris Sturmer