Von der Kirche zur Achterbahn
Am Ende der Ferien startete ein großer Doppeldeckerbus vom Sparparkplatz in Richtung Burgenland – heuer am Dienstag, den 31. August. Darin saßen 46 Ministrantinnen und Ministranten und Ministranten-Helferinnen, die sich alle auf einen abenteuerlichen Tag im Family Park im Burgenland freuten.
Während der fast 3- stündigen Fahrt wird geredet, gesungen und gelacht. Angekommen im Family Park steigt die Spannung: Wann geht es endlich los, und heuer vor allem: Hält das Wetter? Die Eintrittskarten werden verteilt, die Gruppen ausgemacht. Dann geht es in den Park: Die Gruppen entscheiden, wo es zuerst hingeht. Manche machen sich gleich auf zu den größeren Attraktionen, andere starten mit der Drachenbahn.
Leider fängt es bald an zu regnen, deshalb werden vor allem die überdachten Attraktionen, wie der Fasseltanz oder das Froschhüpfen, voller. Um 12 Uhr gibt es Mittagessen, was gut ist, denn alle haben Hunger. Am Nachmittag geht es so richtig los. Die meisten Gruppen wandern jetzt trotz leichtem Regen Richtung Achterbahnen. Das schlechte Wetter hat auch Vorteile, es ist viel weniger los als sonst. Am Nachmittag wird das Wetter besser und manche Gruppen gönnen sich noch einen Donut.
Auf der Heimfahrt wird noch lautstark über die coolsten Sachen diskutiert. Manche allerdings sind schon ziemlich müde und schauen lieber aus dem Fenster. Doch in einem sind sich alle einig: Sie freuen sich schon auf den nächsten Ministranten-Ausflug!
Doch bis dahin heißt es wieder: Fleißig Ministrieren!
Anna und Magdalena Salzmann
Action beim Klettern und Bogenschießen
Am Mittwoch, den 1. September waren wir, die älteren Ministrantinnen und Ministranten, in der Palfau zum Klettern und Bogenschießen. Nach der einstündigen Anreise probierten wir uns erst einmal am Testparkour aus. In kleineren Gruppen bestritten wir dann die sieben Kletterparkours.
Die meisten von uns stärkten sich zu Mittag mit einem Fluffy (Kinderschnitzel). Wir starteten am Nachmittag die ersten Bogenschießübungen und versagten am Anfang kläglich. Nach ein paar Übungsrunden machten wir uns auf den Weg in den Wald um mystische Kreaturen zu erlegen (wir waren einigermaßen erfolgreich). Nach dem Reinigen unserer Pfeile gab es noch eine süße Stärkung und danach traten wir den Heimweg an. Danke für diesen schönen, lustigen (fluffigen) und erlebnisreichen Tag.
Kerstin, Valentina, Julia und Christina
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